Im Pornokino gefickt und gelutscht (Geschichte)

Nadine kommt rein zufällig an einem Pornokino vorbei und beschließt waghalsig mal ein Auge hinein zu werfen.

Mit neugierigem Blick schaut Nadine auf die roten Samtvorhänge und zieht die Stirn in Falten. In einer bunten Leuchtschrift steht „Kino“ geschrieben, doch was soll das für ein Kino sein? Hier sind keine Plakate ausgehängt. Sie zückt ihr Handy und schaut bei Google nach. Ein Pornokino also!

Sie geht weiter, doch der Gedanke an das Kino lässt sie nicht los. Noch nie in ihrem Leben hat sie ein solches Etablissement von Innen gesehen. Was werden dort für Filme gezeigt? „Na Pornos“, kommentiert sie ihre eigenen Gedanken halblaut und muss lachen.

Obwohl sie schon drei Straßen weiter gelaufen ist, befindet sie sich gedanklich in eben jenem Kino. Sie hat die Stimme ihrer besten Freundin im Ohr, die sie immer wieder als spießig und langweilig bezeichnet.

Ob es an den Cocktails liegt, die sie an diesem Abend getrunken hatte oder ob sie einfach mal etwas außergewöhnliches erleben möchte, kann sie selbst nicht beantworten. Jedenfalls macht sie auf dem Absatz kehrt und läuft zurück zum Pornokino.

Als sie davor steht, schaut sie sich in alle Richtungen um. Es ist kein Mensch zu sehen, also geht sie durch den roten Vorhang und landet in einem Vorraum. Kommt es ihr nur so vor oder starrt der Kassierer sie überrascht an.

„Ich würde gern ins Kino“, erklärt sie ihm schüchtern und er hält ihr einen Kartenabschnitt hin und kassiert. Anschließend weist er ihr den Weg zum Saal. „Popcorn gibt es hier wohl nicht“, murmelt sie leise und er schmunzelt.

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Nackte Tatsachen auf der Leinwand

Als sie durch die Tür in den Kinosaal tritt, schlägt ihr das Herz bis zum Hals. Im Halbdunklen kann sie ausschließlich Männer erkennen und die gucken keinesfalls einfach artig den Film. Weit vorne sieht sie einen Mann, der den Kopf im Schoß eines anderen hat und seinen Schwanz lutscht.

Nadine atmet tief ein. „Wow, hier geht es ja richtig zur Sache“, denkt sie sich und schleicht sich in eine der hinteren Reihen und lässt sich neben einem Mann nieder.

Dieser blickt nur kurz auf, schaut sie an, schaut wieder weg und starrt dann zurück zu ihr. „Bist du echt?“, flüstert er leise und sie sieht ihn an. „Wie meinst du das?“, fragt sie verwirrt zurück und er lacht leise.

„Ich gehe hier schon seit Jahren hin, aber eine Frau hab ich noch nie gesehen“, flüstert er und ihr wird klar, dass sie eine große Ausnahme ist.

„Ich bin verdammt echt“, lächelt sie und schaut zur Leinwand. Eine Blondine mit dicken Brüsten hat den Kopf zwischen den Schenkeln einer reiferen Frau verborgen und leckt ihr schmatzend die Möse. Die Geräusche schallen durch den ganzen Saal, das Stöhnen der Milf dringt Nadine bis in den Unterleib.

Sie schaut fasziniert auf die Szene. Auf der großen Leinwand erkennt sie alles, die feuchte Möse, die flink leckende Zunge und sie spürt, dass sie langsam geil wird.

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Darf ich dich anfassen?

Als sie neben sich eine Bewegung vernimmt, dreht sie den Kopf. Der junge Mann hat seinen Schwanz aus der Hose geholt und wichst ihn schamlos. Doch anstatt auf die Leinwand zu schauen, starrt er sie an.

Nadine wird es heiß, wo hat sie sich da nur reinmanövriert? Ob sie besser gehen sollte? Erneut stöhnt es durch den ganzen Kinosaal und sie merkt, dass ihr Höschen unter dem Rock langsam klitschnass wird.

„Macht dich das geil?“, flüstert er neben ihr und ohne darüber nachzudenken nickt Nadine. „Ich lecke besser“, behauptet der Typ jetzt großspurig und hört nicht auf seinen ziemlich umfangreichen Schwanz zu reiben.

„Das kann ja jeder sagen“, gibt sie zurück und schon im nächsten Moment beißt sie sich auf die Zunge. Sie hat es quasi herausgefordert und tatsächlich sagt er nun: „Ich beweise es dir gern.“

Als sie nicht antwortet, gleitet er von seinem Stuhl, positioniert sich zwischen ihren Schenkeln und massiert ihre Oberschenkel. Sie überlegt einen kurzen Moment ihn wegzustoßen, doch dann spürt sie erneut die Geilheit durch ihren Körper laufen.

Als er ihre Beine auseinanderdrückt und den Slip zur Seite schiebt, wehrt sie sich nicht. Als sie seinen Atem an ihrer Muschi spürt und schließlich seine Zunge ihre Schamlippen teilt, keucht sie vor Lust auf. Seine Finger bahnen sich den Weg zu ihrem Möseneingang und während er ihren Kitzler mit immer schneller werdenden Bewegungen leckt, dringt er mit zwei Fingern in sie ein.

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Strudel der Geilheit

Auf der Leinwand hat sich die reife Frau mittlerweile von ihren zahlreichen Orgasmen erholt und hält einen großen Vibrator in der Hand. Nun ist sie es, die der blonden, deutlich jüngeren Frau die Möse poliert. Immer wieder schiebt sie den Vibrator in das klatschnasse Loch, reibt dabei mit dem Daumen über den Kitzler.

Auch Nadine ist triefend nass und kann sich kaum noch auf die Handlung des Films konzentrieren. Sie stöhnt, sie reckt ihr Becken und presst den Kopf des Fremden immer tiefer in ihren Schoß.

Er ist gut, er weiß genau wie er eine Frau zu lecken hat. Immer wieder saugt er ihre Klitoris in den Mund, lässt sie frei und penetriert dabei mit gekrümmten Fingern ihren G-Punkt.

Als sie plötzlich eine ruckartige Bewegung spürt und den Kopf nach links dreht, sieht sie einen weiteren Mann neben sich sitzen. Er starrt mit riesigen Augen auf das Geschehen. „Oh mein Gott, wie geil, eine Frau“, stößt er begeistert aus und ohne weiter zu fragen packt er zu.

Seine Hände kneten Nadines Titten gierig, öffnen die dünne, schwarze Bluse und holen die kräftigen Euter hervor. Als sein Mund sich um ihre Nippel legt, während der andere Fremde ihre Möse förmlich ausschlürft, kann Nadine den ersten Orgasmus nicht mehr zurückhalten.

Ihr Stöhnen ist laut und anhaltend, immer mehr der anwesenden Männer starren zu ihr hin und beachten die Kinoleinwand kaum noch. Es ist wie eine Sensation – eine Frau im Pornokino, die es sich von zwei Typen besorgen lässt.

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Gefickt und gelutscht

Mit feuchten Lippen kommt der junge Mann unter ihrem Rock hervor und grinst sie an: „Na, hab ich zu viel versprochen“, fragt er sie und sie schüttelt den Kopf. „Fick mich“, jault sie verzweifelt vor nicht enden wollender Geilheit und kniet sich bereitwillig auf die Kinositze.

Das lässt sich ihre neue Bekanntschaft nicht zweimal sagen. Geschickt kniet er sich hinter sie, spreizt ihre Arschbacken und dringt dann genüsslich in die feucht schmatzende Fotze ein.

Während sie seine Stöße pariert, sind ihre Hände damit beschäftigt den Schwanz des anderen Mannes aus der engen Jeans zu befreien. Als sie ihn endlich vor sich hat, legt sie genießerisch die Lippen darum und beginnt sanft zu saugen.

Er krallt sich in ihrem Haar fest und kann noch immer nicht glauben, dass das da wirklich passiert. Nadine saugt und leckt abwechselnd seine Eichel und lässt dann die Lippen wieder nach unten gleiten bis zum Schaft.

Bei jedem Stoß des einen Mannes wird ihr Mund automatisch gegen den anderen Kerl gedrückt. Das Stöhnen des Films im Hintergrund, der große Kolben in ihrer Möse und der tropfende Schwanz in ihrem Mund ist zu viel für die junge Frau.

Ein weiterer Orgasmus schüttelt sie und ihre Pussy zieht sich eng zusammen. Jetzt kann auch ihr Stecher nicht mehr an sich halten und spritzt seine Ficksahne in sie hinein.

Mit einem lauten Stöhnen lässt er sich zurück in die Kissen sinken und beobachtet Nadine, die noch immer beim Blowjob ihr bestes gibt.

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Gefingert und geschluckt

Nadine ist völlig erschöpft, sie saugt immer heftiger an seinem Schwanz, sein Griff in ihrem Haar wird härter und es macht sie unendlich geil. Das scheint auch ihre erste Kinobekanntschaft zu merken, denn plötzlich spürt sie, wie seine Finger über ihre Klitoris reiben.

„Oh Gott, ich kann nicht mehr“, denkt sie, drängt ihren Unterleib aber gleichzeitig in seine Richtung. „Reib mich fester“, denkt sie und als könne er ihre Gedanken lesen, erhöht er den Druck.

Plötzlich spürt Nadine einen salzigen Geschmack und ihre Zweitbekanntschaft ergießt sich in ihrem Mund. Tapfer schluckt sie jeden Tropfen hinunter und leckt seinen Schwanz genüsslich sauber, während sie dem nächsten Orgasmus entgegen keucht.

Als er mit zwei Fingern erneut in sie eindringt und gleichzeitig den Daumen auf ihren Kitzler presst, stöhnt Nadine so laut, dass sich der halbe Saal zu ihr umdreht. Es kommt ihr erneut und sie lässt sich seitlich auf den Kinosessel sinken. In Embryonalstellung liegt sie einige Minuten einfach nur da, unfähig einen Gedanken zu fassen.

Die beiden Jungs rechts und links haben je eine Hand auf ihrem Körper. Als sie sich endlich wieder aufrichtet, die Kleidung richtet und sich hinsetzen will, flüstert der Mann von rechts ihr zu: „Du musst abhauen, denn wenn der Film vorbei ist und die Männer alle kapieren, dass du eine echte Frau bist, wirst du dein Loch nicht mehr spüren.“

Langsam dreht Nadine den Kopf zu ihm und flüstert ihm ins Ohr: „Wenn das so ist, bleibe ich noch ein bisschen!“

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