Jonas versteht die Welt nicht mehr. Seine neue Kollegin steigt binnen weniger Wochen zur Sekretärin der Geschäftsführung auf und beherrscht ihren Job kaum. Wie ist das möglich?
Nachdenklich starrt Jonas auf seinen Monitor. Ihm ist es ein Rätsel, warum Jennifer nach nur acht Wochen eine Beförderung bekommen hat, während er seit sieben Jahren im Unternehmen gute Arbeit leistet und noch immer auf seiner Position ist. Sie ist neu im Unternehmen, macht mehr Fehler als alle anderen und dennoch scheint sie überall gut anzukommen. Jetzt sitzt sie also direkt im Vorzimmer der Geschäftsführung.
Ein wenig Zorn schwingt in Jonas Gedanken mit, denn eigentlich hatte er fest mit der Beförderung gerechnet. Er selbst hat noch kaum Kontakt zu der Neuen, denn sie ist nicht sehr redselig und in der Mittagspause eigentlich immer verschwunden.
„Vielleicht sollte ich sie mal näher kennenlernen“, murmelt er für sich und beschließt, sie in der Mittagspause einmal in der Cafeteria zu besuchen.
Als er um 12 Uhr seinen Computer sperrt und sein Büro verlässt, ist er neugierig und hat sich vorgenommen, der attraktiven Jennifer mal auf den Zahn zu fühlen. Normalerweise macht er in seinem bequemen Lehnstuhl ein Nickerchen, diesmal nimmt er den Weg in die Cafeteria, wo fast der halbe Betrieb zu finden ist. Er rechnet fest damit, Jennifer dort zu finden.
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Wo ist die Neue?
Als er jedoch in der Cafeteria ankommt, sieht er sie nirgendwo. An jeder Ecke sitzen Kolleginnen und Kollegen die ihm zuwinken und er muss eine ganze Weile Smalltalk halten. Er schaut in jeden Winkel, doch die Neue ist nirgendwo zu sehen.
Achselzuckend geht er zurück in sein Büro und beschließt am nächsten Tag nochmal sein Glück zu versuchen. Doch auch am kommenden Tag und am übernächsten Tag bietet sich ihm immer wieder das gleiche Bild. Jennifer ist wie vom Erdboden verschwunden.
Es gibt nicht viele Orte im Haus, an dem die Mitarbeiter Pause machen. Entweder sie verlassen das Gebäude, sie bleiben in ihrem Büro oder sie besuchen die Cafeteria.
Als er sie am 3. Tag weder in ihrem Büro, noch im Cafe antrifft, fragt er bei Paul, dem Pförtner, ob sie außerhalb zu Tisch geht. Doch dieser schüttelt den Kopf. „Nein“, Jennifer meldet sich bei ihm nicht ab, sie verbringt die Pause also im Haus.
Ein paar Tage lässt Jonas verstreichen, dennoch wirft das Verhalten der Neuen Fragen für ihn auf. Wo steckt sie nur? Wo verbringt sie ihre Pause und mit wem? Und wieso sucht sie so wenig Kontakt zu ihren Kollegen, er hätte gern ein paar Takte mit ihr gesprochen und sie näher kennengelernt.
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Eine Woche später
Es ist eine Woche vergangen, seit Jonas mit Paul gesprochen hat. Er hat beschlossen nicht mehr nach der Neuen zu suchen und sie auch nicht zu fragen, denn dann käme er sich vor wie ein Stalker.
Mittags, kurz vor der Pause, erhält er auf seinem Handy eine Nachricht von Paul. „Raum 037“ steht darin und Jonas zieht die Stirn in Falten. Was soll das denn nun bedeuten? Soll er dort hin kommen? Ist dort was besonderes? Achselzuckend legt er sein Handy zur Seite, doch seine Neugier ist geweckt.
Als er Pause hat, verlässt er das Büro und geht zu den Fahrstühlen. Der angegebene Raum ist im Keller, seines Wissens nach ist dort nichts besonderes, nur ein leerer Lagerraum.
Im Keller flackert eine müde, alte Glühbirne und er glaubt schon an einen Scherz, als er plötzlich Geräusche und Gekicher hört. Hier scheint doch jemand zu sein.
Vor dem Raum mit der Nummer 037 bleibt er stehen. Die Stimmen kommen eindeutig aus diesem Raum, doch was geht darin vor sich? Was soll er tun? Anklopfen und einfach eintreten? Nein, das will er nicht, denn er kann niemandem erklären, was er im Keller verloren hat.
Plötzlich hat er eine Idee. Die meisten Kellerräume haben eine Verbindungstür und in diesen Türen befinden sich Fenster! Er muss also nur in Raum 035 kommen und schon kann er sehen, wer in Raum 037 zu Gange ist.
Gedacht, getan und tatsächlich hat er Glück. Raum 035 steht offen und er tritt leise ein. Das Licht lässt er ausgeschaltet, schließlich möchte er nicht entdeckt werden. Er schleicht zur Verbindungstür und späht durch das Glasfenster. Sein Kiefer klappt ihm runter als er versteht, was er dort sieht.
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Raum 037
Jennifer, seine attraktive Kollegin, steht nach vorn gebeugt über einen ausrangierten Drucker. Hinter ihr steht niemand geringeres als der Boss. Ihr Rock ist hochgeschoben und ihre Arschbacken blitzen ihm entgegen. Die feine Anzughose des Chefs ist in die Kniekehle gerutscht und er hämmert seinen Schwanz in ihre Möse.
Jennifer stöhnt und krallt sich am Drucker fest, während der Boss ihr mit harter Hand den Hintern versohlt. Jonas merkt, wie sein Schwanz in der Hose anschwillt und unwillkürlich beginnt er ihn zu reiben. Der Boss geht nicht zimperlich mit seiner Sekretärin um, er treibt ihr immer wieder den Harten bis zum Anschlag rein und hinterlässt mit seinen Händen rote Abdrücke auf ihren Backen.
Als er abspritzt, ejakuliert auch Jonas ungewollt in seine Hose. Er hätte nie gedacht, dass ihm ein solches Schauspiel so gut gefallen würde. Der Chef zieht sich eilig an, küsst seine Sekretärin auf die Wange und dann eilt er davon. Jennifer bleibt noch zurück und blickt auf ihre Uhr.
Jonas rechnet damit, dass sie sich nun auch zurecht macht und zurück zur Arbeit geht, doch sie überrascht ihn erneut. Die schlanke junge Frau hüpft mit einer eleganten Bewegung auf den Drucker und lehnt sich mit dem Rücken an die Wand.
Sie spreizt ihre Beine und beginnt mit hektischen Bewegungen ihre Klitoris zu massieren. Jonas traut seinen Augen kaum, sein Schwanz ist bretthart und er möchte sich am liebsten auf sie stürzen. Da kommt ihm ein Gedanke.
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Nicht nur der Boss ist hart
Eilig verlässt er seinen Beobachtungsposten und geht zur Zimmertür 037. Er atmet tief ein und dann reißt er die Tür auf. Mit offenem Mund und nassen Fingern starrt Jennifer ihn an. „Hey Baby, der Boss ist wohl nicht mehr da?“, fragt er mit süffisantem Ton und ihre Wangen werden feuerrot.
Hastig presst sie die Schenkel zusammen und will vom Drucker rutschen, doch da ist Jonas schon bei ihr. „Nicht so eilig, ich kann dir helfen“, haucht er und erkennt, dass ihr Blick bereits wieder notgeil wird.
„Wie denn“, stammelt sie und er grinst. Mit einem Ruck drückt er ihre Schenkel auseinander und senkt den Kopf. Ihr feuchtes Dreieck liegt vor ihm und er beginnt gierig mit der Zunge um ihre Klitoris zu kreisen. Es ist ein unglaublich geiles Gefühl die Ritze auszulecken, in die der Boss zuvor seinen Schwanz gehämmert hat.
Jennifer gibt jeden Widerstand auf, sie lehnt sich zurück und beginnt zuckend zu stöhnen. „Oh Gott, das tut so gut“, jammert sie und er schiebt ihr zwei Finger ins vollgewichste Loch, um sie noch weiter in den Wahnsinn zu treiben.
Die Mischung aus ihrem Mösenschleim und dem Sperma des Chefs an Jonas Fingern sind das beste Gleitmittel und er krümmt seine Finger, um direkt ihren G-Punkt massieren zu können.
Immer härter fingert er sie und saugt währenddessen pulsierend an ihrer Klitoris. Es dauert keine fünf Minuten und sie zuckt im Orgasmusrausch.
Als sie sich beruhigt hat, schiebt sie ihn von sich weg und rutscht vom Drucker herunter. Sie dirigiert ihn in eine Ecke wo ein Stuhl steht und er nimmt Platz.
Ritt im Keller
Mit geschickten Händen befreit sie seinen Schwanz aus der Hose und lässt sich mit gespreizten Beinen auf seinem Schoß nieder. Er gleitet direkt in ihre feuchte Höhle und sie beginnt sich schnell und rhythmisch zu bewegen. Obwohl sie frisch gefickt ist, ist ihre Möse verdammt eng und Jonas kann sich kaum zusammenreißen.
Er hat lange nicht mehr gefickt und das kleine Luder treibt ihm den Schweiß auf die Stirn. Sie spannt die Muskeln ihrer Möse an und drückt ihm ihre Titten ins Gesicht. Er leckt an ihren Nippeln, nachdem er ihre wonnigen Kugeln aus der Bluse befreit hat.
Sie weiß genau was sie tut, denn sie schafft es ihn in Rekordzeit abzumelken. Sein Sperma spritzt in sie hinein, vermischt sich mit der Ficksahne seines Chefs und ein diabolisches Grinsen zieht sich über sein Gesicht.
Als die beiden sich voneinander lösen und Jennifer ihren Rock richtet, schaut sie ihn unsicher an. „Du wirst doch nichts verraten?“, fragt sie und er schüttelt den Kopf.
„Nein, auf keinen Fall, aber ich glaube ich weiß, wo ich künftig meine Mittagspause verbringen werde,“ grinst er sie an.
Jennifer lächelt. „Der Boss fickt zwar gut, aber er bringt mich nicht zum Orgasmus. Wenn er mit mir fertig ist, könntest du mir ein bisschen Abhilfe leisten?“, sagt sie fragend und Jonas reißt die Augen auf. „Warum vögelst du ihn, wenn er es nicht bringt?“, will er wissen und sie lacht.
„Ich habe keine Ahnung von meinem Job, das muss ich irgendwie kompensieren. Das Gehalt ist gut und die Position gefällt mir“, gibt sie mit einem Lachen zu und dann eilt sie aus dem Raum. Jonas ist sich nicht sicher, ob er nun traurig über die verlorene Beförderung oder glücklich, über die neue Kollegin sein soll.
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