Die neue Nachbarin mit den süßen Füßen – eine Fußfetisch Geschichte

Dass er mal eine Fußfetisch Geschichte erlebt, hätte sich Jens nie träumen lassen. Er dachte immer, dass keine Frau seine Sehnsüchte erfüllen würde, doch dann lernte er seine Nachbarin Amelie kennen.

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Gebannt starrte Jens auf den Monitor und bewegte die kleine Computerfigur mit Hilfe der Maus über den Bildschirm. „Lauf doch schneller“, schimpfte er und wurde von einem Klingeln aus seiner Konzentration gebracht. „Verdammt, hat man denn hier nie seine Ruhe“, murrte er und stapfte dann Richtung Wohnungstür. Missmutig öffnete er, doch innerhalb weniger Sekunden war seine Stimmung wieder besser.

Vor der Tür stand eine hübsche, dunkelhaarige Frau um die Zwanzig, die er noch nie zuvor gesehen hatte. Er taxierte sie kurz und sein Blick fiel sofort auf ihre offenen Sandalen, mit den schlanken, süßen Füßen. Die Nägel waren rot lackiert, einer perfekter als der andere. „Entschuldigung?“, riss eine weibliche Stimme ihn aus den Träumen und er sah der Fremden ins Gesicht.

„Ja, was kann ich für sie tun?“, fragte er und war neugierig, was die Fremde von ihm wollte. „Mein Name ist Amelie“, stellte sie sich vor und reichte ihm die Hand. „Ich bin gegenüber eingezogen und wollte fragen, ob sie mir vielleicht fünf Minuten zur Hand gehen könnten?“. Mit einem verschmitzten Lächeln sah sie ihn unverwandt an.

„Natürlich, das dürfte kein allzu großes Problem sein, ich habe Zeit“, gab Jens schnell zurück und entschuldigte sich kurz, um den Wohnungsschlüssel zu holen. Für einen Moment dachte er darüber nach, dass er keine Ahnung hatte, um was es geht. Doch dann verwarf er den Gedanken und folgte der fremden einfach in ihre Wohnung.


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Das störrische Regal

Kurz darauf fand er sich in Mitten von Kartons und Holzbrettern wieder. „Ich wollte das Regal zusammenbauen, aber irgendwie bin ich unfähig, die Anleitung zu lesen“, deutete Amelie auf einen der Kartons und Jens schmunzelte. „Na ob wir das in fünf Minuten schaffen bezweifle ich“, grinste er, und zog den Karton zu sich ran.

Er kniete sich auf den Boden und betrachtete die Anleitung und die bislang zusammengeschraubten Bretter. Dabei wanderte sein Blick immer wieder zu Amelies Füßen und er stellte sich vor, wie er ihre Zehen mit seiner Zunge verwöhnen würde. Automatisch wurde sein Schwanz in der Hose hart. „Reiß dich zusammen Junge“, schimpfte er sich in Gedanken und widmete seinen Blick wieder der Anleitung.

Für ihn, als gelernter Handwerker, war es ein leichtes den Fehler zu finden. Amelie hatte die falschen Schrauben benutzt und zwei Bretter vertauscht. Nach 15 konzentrierten Minuten stand das Regal und Jens besah sich sein Werk zufrieden. Amelie hatte die ganze Zeit unentwegt geplaudert und er konnte nicht anders, als die hübsche, junge Frau sehr interessant zu finden.

„Darf ich dir eine Cola anbieten“, flötete sie und Jens nickte dankbar. Durst hatte er nun tatsächlich. Er sah ihr nach, wie sie mit ihren Riemensandalen in die Küche lief. Wie gern hätte er an ihren Schuhen gerochen oder ihr die Füße massiert. Kurz darauf kam sie zurück und ließ sich seufzend auf einen der umliegenden Kartons fallen.

„Setz dich irgendwo hin“, bat sie Jens, der sich ebenfalls einen Karton als Sitzplatz suchte. „Puh ich bin geschafft“, seufzte Amelie und machte sich an den Riemen ihrer Sandalen zu schaffen. „Es stört dich doch nicht, wenn ich für einen Moment die Schuhe ausziehe, oder?“

Jens starrte sie an, schon wieder zuckte sein Schwanz in seiner Hose. „Nein, nein, mach ruhig, du wohnst doch hier“, stammelte er und hoffte, dass sie seine Erregung nicht bemerken würde. Als sie aus den Sandalen geschlüpft war und die Beine von sich streckte, konnte er den Blick kaum von ihren Füßen lassen.

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Eine unverhoffte Fußmassage

Die beiden erzählten ein wenig über die Nachbarschaft und Amelie berichtete, warum sie hergezogen war. Sie hatte einen neuen Job gefunden und dieser trieb sie in Jens Nachbarwohnung. Auch Jens erzählte ein wenig von sich und im Nu war eine Stunde vergangen.

„Kann ich dir denn noch bei etwas behilflich sein“, fragte er freundlich und Amelie wurde rot. „Es gibt da wirklich noch ein paar Kleinigkeiten, aber die kann ich auch morgen selbst erledigen“, winkte sie ab. „Los, jetzt bin ich hier, jetzt machen wir was getan werden muss“, bot er an und dankbar nickte die hübsche, junge Frau.

„Mir tun so sehr die Füße weh“, beichtete sie, „denn ich habe den kompletten Umzug allein machen müssen.“ Jens sah sie überrascht an. „Du hast all die Kartons allein hier nach oben getragen?“, staunte er und sie nickte. „Ja dann ist es ja kein Wunder, dass du Schmerzen hast“, stellte er fest und sie gab ihm Recht.

„Ein Königreich für eine Fußmassage“, seufzte sie erschöpft und sah sich in der neuen Wohnung um. Jens schluckte, als er ihre Worte vernahm. Das war seine Chance. „Darin bin ich zufälligerweise Profi“, grinste er und setzte sich vom Hocker direkt auf den Boden, neben Amelies Füße.

Ohne weiter abzuwarten nahm er ihren Fuß und positionierte ihn mit der Ferse auf seinem Oberschenkel. Bloß nicht in die Nähe von seinem besten Stück kommen, was bereits gierig gegen die Hose pochte. „Aber, du musst doch nicht…“, wehrte Amelie ab, doch kurz darauf seufzte sie wonnig, als er mit seinen Fingern ihre erschöpften Füße massierte.

„Oh ist das gut“, wimmerte sie, als er mit Zeigefinger und Daumen über ihre Fußsohle strich, die ein wenig feucht war von der anstrengenden Arbeit. Jens war kurz davor durchzudrehen, die Erregung übermannte ihn so sehr, dass er sich kaum beherrschen konnte. Doch er schaffte es. Liebevoll und mit sanftem Druck knetete er all ihre Zehen, bewunderte die perfekte Maniküre und konnte sich nicht satt sehen, an ihren schlanken Fesseln.

Auch Amelie genoss die Massage sehr, doch nach einer Weile hielt sie es für angemessen, den fremden Nachbarn nicht so sehr auszubeuten. Sie entzog ihm den Fuß und lächelte ihn an. „Danke, dass hat unglaublich gut getan, ich glaube ich komme öfter bei dir vorbei“, grinste sie und er lächelte. „Jederzeit!“, gab er zurück.

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Eine lange Nacht

Es war 22:00 Uhr durch, doch die beiden machten sich tatsächlich noch ans Werk und begannen Kisten auszuräumen, Gardinen aufzuhängen und Teppiche auszurollen. Gegen 3:00 Uhr schließlich fiel Amelie erschöpft auf das aufgebaute Sofa. „Oh Gott, ich kann nicht mehr“, stöhnte sie und auch Jens war wirklich kaputt. Er sehnte sich nach seinem Bett, am liebsten hätte er Amelie direkt mitgenommen.

So jedoch plauderten die beiden noch einen kurzen Moment und dann verabschiedete sich Jens von seiner neuen Nachbarin. Die beiden hatten viel gelacht, geredet und geflirtet und so freute er sich sehr darüber, dass sie ihn am nächsten Abend zum Abendessen eingeladen hatte. Sie wollte sich revanchieren für seine Hilfe. Er versprach einen guten Wein mitzubringen und um 20:00 Uhr da zu sein.

Obwohl er hundemüde war, fiel er direkt zu Hause auf sein Sofa, riss seine Hose auf und holte seinen Schwanz zum Masturbieren hervor. Mit dem Gedanken an ihre zarten Füße wichste er seinen Kolben wie selten zuvor. Es dauerte nur wenige Minuten und er spritzte seinen Lustsaft im hohen Bogen aufs Parkett. „Oh man, das war nötig“, seufzte er, bevor er sich im Bad auszog, wusch und dann ins Bett ging.

Am nächsten Tag war Sonntag und so konnte er ausschlafen. Doch obwohl er normalerweise vor 12:00 Uhr kein Auge aufbekam, war er schon um 10:00 Uhr munter. Er resümierte über den gestrigen Abend und beim Gedanken an ihre Füße, wurde sein Schwanz schon wieder hart.

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Vorfreude auf den Abend

Bislang hatte er erst einer Frau von seinem Fußfetisch erzählt und die hatte ihn unmittelbar danach verlassen. Er mochte natürlich auch ganz normalen Sex, doch Füße waren für ihn ein Highlight. Bislang war er Frauenfüßen noch nie so nah gekommen wie gestern bei Amelie. Er schaute normalerweise Pornos, wenn er seinen Fetisch ausleben wollte.

Ihr Satz, dass sie dieses Angebot öfter in Anspruch nehmen würde, war ihm noch sehr präsent im Kopf. Er würde jedesmal hinterher wichsen müssen, dass fühlte er. Wie schön es doch wäre, wenn Amelie seinen Fetisch teilen würde oder zumindest nichts dagegen hätte. Doch darüber mit ihr sprechen war für ihn unmöglich.

Er war sich nicht einmal sicher, ob sie Interesse an ihm als Mann haben würde oder ob er nur ein netter Nachbar für sie war. Doch dass würde er an diesem Abend herausfinden. Den ganzen Tag verbrachte Jens damit, sich ein Outfit zurechtzulegen, einen guten Wein zu kaufen und sich zu rasieren.

Als es dann endlich 20:00 Uhr war, klopfte sein Herz stärker, als er es gewohnt war. Er hatte noch eine einzelne, rote Rose besorgt, ein Zeichen an sie, dass er sie toll fand. Pünktlich klingelte er und Amelie stand kurz darauf vor ihm. Sie trug ein schwarzes Top, eine blaue Jeans und war sehr zu seiner Freude barfuß.

„Hey Jens, wie toll das du da bist“, begrüßte sie ihn und gab ihm ein kleines Wangenküsschen zur Begrüßung. Sie freute sich über die Rose und auch den Wein lobte sie gebührend. „Du hast tatsächlich Geschmack“, grinste sie und er lächelte zurück. „Natürlich habe ich Geschmack, sonst würdest du mir nicht so gut gefallen“, flirtete er sie an und sie musste lachen.

„Mal sehen, ob du meine Lasagne auch gut findest“, lachte sie und verschwand in die Küche. Er ging ins Wohnzimmer und sah, dass sie noch viel gearbeitet hatte in der Wohnung. Der Esstisch war aufgestellt und hübsch gedeckt, es brannten zwei Kerzen darauf. „Kann ich dir was helfen“, rief er in die Küche, doch Amelie verneinte. „Mach doch den Wein schon auf, ein Korkenzieher liegt auf dem Tisch.“

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Liebe geht durch den Magen

Die Lasagne war einfach wunderbar und schon nach wenigen Minuten stellte sich das Gefühl der Vertrautheit wieder ein, was schon gestern zwischen den beiden vorgeherrscht hatte. „Wie geht es deinen Füßen“, fragte Jens, nachdem er seine Gabel neben den Teller gelegt hatte. Er wollte diesen Satz nicht sagen, doch er konnte an kaum etwas anderes denken.

Amelie grinste und dann spürte er, wie ihr weicher Fuß an seiner Hose nach oben wanderte. „Dank dir geht es ihnen wundervoll“ flüsterte sie und hörte mit ihrer Wanderung erst auf, als sie bereits bei seinen Oberschenkeln angekommen war. Wie automatisch griff Jens nach unten und begann ihren Fuß erneut zärtlich zu massieren.

Genießerisch schloss sie die Augen und bewegte auch den anderen Fuß nach oben. Diesmal stoppte sie aber nicht am Oberschenkel, sondern arbeitete sich weiter vor, bis sie die harte Beule in seiner Jeans bemerkte. Sie öffnete die Augen, sah ihn ein wenig überrascht an und grinste dann leicht.

„Meine Füße gefallen dir wohl“, wisperte sie leise und begann durch den Stoff seine Erektion zu streicheln. „Ich liebe deine Füße“, gestand er leise und war sich sicher, dass seine Hose bald platzen würde. Als ihre Reibung fordernder wurde, griff er mit der freien Hand an seine Hose, öffnete den Knopf und zog den Reißverschluss nach unten. Er holte seinen Schwanz raus und keuchte auf, als ihre Fußsohle nackt und blank darüber rieb. „Oh Gott, wie geil“, keuchte er und sie grinste verlegen.

Ein Footjob zum Nachtisch

Mit einer geschickten Bewegung entzog sie ihren Fuß seiner Hand und suchte auch damit den Weg zu seinem Schwanz. Sie war äußerst geschickt und kurz darauf hielt sie seine Latte zwischen ihren Fußsohlen. Mit einem intensiven Blick in seine Augen begann sie ihn zu massieren, die Fußsohlen schlossen sich eng um seinen Schaft und dann rieb sie nach oben und nach unten.

Jens glaubte sich in einem wunderschönen Traum, er konnte das stöhnen gar nicht unterdrücken. Mit den Händen umschloss er ihre Füße, um den Druck zu erhöhen und sie erhöhte ihrerseits das Tempo. Es dauerte nicht einmal so lange wie beim masturbieren gestern und er kam zum Orgasmus. Sein Sperma lief über ihre Füße und sie kicherte.

„Kommst du mit mir aufs Sofa“, flüsterte sie, nachdem sie ihre Füße von seinem Schoss genommen hatte und er nickte nur. Stumm zog er seine Hose ganz aus, zog das T-Shirt über den Kopf und folgte ihr völlig nackt. Sie ließ sich aufs Sofa sinken und sah ohne Umschweife auf seinen Schwanz.

„Kann er nochmal?“, kicherte sie und Jens nickte. Er ging vor dem Sofa auf die Knie und zog eines ihrer Beine auf seine Schulter. Mit dem Mund küsste er sich die Wade nach unten, über ihren Fußrücken bis hin zu ihren Zehen. Er spürte wie sein Schwanz wieder hart wurde, als er mit seiner Zunge zwischen ihre Zehen glitt und die weiche Haut leckte.

Auch Amelie schien es zu gefallen, dann sie keuchte leise und machte sich an ihrer Jeans zu schaffen. Mit einem Blick erkannte Jens, dass sie sich selbst rieb, während er ihre Füße leckte. Er griff zu ihrer Hose, öffnete den Reißverschluss und zog sie mitsamt ihrem String nach unten. Ihre Pussy war rasiert und glänzte schon saftig.

Köstliche Überraschungen

Während er sinnlich und voller Lust ihre Füße ausgiebig liebkoste, hatte sie keine Scheu ihre Muschi vor seinen Augen zu stimulieren. Sie rieb den Kitzler, schob einen Finger in ihr Loch und wurde dabei immer wilder. Er saugte an ihren Zehen, ohne den Blick von ihr zu wenden und als ihr Orgasmus sie überrollte, sprang er blitzschnell auf und drängte sich zwischen ihre Beine.

Mit einem Ruck war sein Schwanz bereits in ihr versenkt und ihr Stöhnen zeigte ihm, dass es genau das war, was sie wollte. Er war so geil, wie noch nie zuvor in seinem Leben. Mit harten Stößen nahm er sie, ihre Beine lagen dabei auf seinen Schultern. Er beugte den Kopf zur Seite und sie schob ihm den Fuß genau vor den Mund.

Während er sie bumste, leckte er wie von Sinnen ihre bereits feucht gewordenen Fußsohlen und mit der freien Hand massierte er ihre Klitoris. Es dauerte wieder nicht lange und beide stöhnten ihren Höhepunkt wild hinaus. Als sie kurz darauf zu Atem kamen, lächelte sie ihn an. „Es gibt noch Eis, wäre das nicht ein Unglück, wenn es mir auf die Füße kleckern würde?“ Sie grinste und sprang dann auf, um in die Küche zu laufen.

Das Eis war definitiv gebrochen und Jens wusste, dass er endlich eine Frau gefunden hatte, die seine Vorliebe nicht verurteilte, sondern sogar teilte.

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