Das Geständnis einer Ehefrau – eine Seitensprung Geschichte

Das Yvonne einmal einen Seitensprung erleben würde, hätte sie niemals gedacht. Doch dann durchfährt sie eines Tages ein starker Schmerz in der Schulter, der alles verändert.

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Mein Name ist Yvonne, ich bin 35 Jahre alt und ich habe meinen Mann betrogen. Dieses Geständnis schreibe ich für mich selbst, denn ich bereue nichts und habe es genossen. Es war an einem Montag Morgen, als ich mich gerade für meinen Job fertig machte. Ich drehte mich und plötzlich durchzog mich ein brennender Schmerz in der Schulter. Ich nahm eine Schmerztablette und wollte mich auf den Weg zur Arbeit machen.

Doch die Schmerzen wurden immer schlimmer und so meldete ich mich krank und suchte meinen Hausarzt auf. Dieser gab mir die Adresse von einem Chiropraktiker, der eine Zusatzausbildung zum Masseur hat. Ich rief an und bekam noch für den gleichen Vormittag einen Termin.

In der Praxis wurde ich von meinem Behandler selbst empfangen. Er entschuldigte sich, dass seine Assistentin spontan erkrankt sei und er daher von der Anmeldung bis zur Behandlung alles durchführen müsse. Für mich kein Problem, ich war schon zehn Minuten später im Behandlungszimmer. Nachdem ich dem überaus attraktiven Mann erzählt hatte, was mich zu ihm führt, sah er mir tief in die Augen und bat mich, meinen Oberkörper freizumachen.

Die Erlösung von den Schmerzen

Das Zimmer war angenehm temperiert, die Liege weich und das Licht gedämpft. Es kam mir nicht vor wie eine Arztpraxis, eher wie ein Erholungszentrum. Dr. Berger, den ich mit seinem Vornamen Philip ansprechen sollte, war überaus freundlich und charmant. Als ich mich, etwas unsicher, entkleidet hatte, fiel mir zum ersten Mal sein Blick auf. Er schaute einmal zu lang auf meinen Busen, der für mein Alter noch sehr straff war.

Ich wurde rot und legte mich schnell, wie gebeten, auf den Bauch. Als seine warmen Hände mich berührten, bekam ich eine Gänsehaut und spürte, wie meine Brustwarzen sich aufrichteten. Ich seufzte leise, als er mit geschickten Bewegungen meinen Rücken einrenkte. Es knackte, mehr als einmal und plötzlich war der Schmerz verschwunden.

Ich hob meinen Kopf, sah Philip an und war erstaunt. „Die Schmerzen sind weg“, jubelte ich und er lächelte. „Ich weiß, aber dennoch sollten wir noch eine Massage zur Entspannung anschließen. Sie sind sehr verspannt und es ist nur eine Frage der Zeit, wann sie wieder Probleme bekommen werden.“

Ich nickte und war natürlich einverstanden. „Möchten Sie eine Ganzkörpermassage genießen? Sicher haben sie auch Verspannungen an den Beinen und im unteren Rückenbereich“, fragte Philip und ein leises Kribbeln machte sich in meiner Bauchgegend breit. Ganzkörper? Das würde bedeuten, dass ich mich noch weiter ausziehen müsste.

„Das wäre wunderbar“, hörte ich meine eigene Stimme und als Philip mich aufforderte weiter abzulegen, begab ich mich ohne nachzudenken erneut in die Kabine.

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Entspannung für die Sinne

Kurz darauf war ich vollkommen nackt und trat etwas unsicher wieder in den Behandlungsraum. Seine Blicke ruhten auf mir, ich wusste längst, dass er seine Grenzen als Behandler überschritt, doch es war mir egal. Sein Blick war nicht medizinisch, er war voller Begierde und Lust und auch in mir wurde der Trieb geweckt.

„Legen sie sich auf den Bauch, ich decke sie gleich ab“, bat er mich und ich tat wie mir geheißen. Als ich bäuchlings auf der Liege lag, deckte er meinen Po mit einem gewärmten Tuch ab. Es fühlte sich angenehm an. Er ging zur Stereoanlage und schaltete leises Meeresrauschen an. Dann trat er zu mir und ließ ein angewärmtes Öl über meinen Rücken tropfen.

Ich stöhnte auf, als seine weichen, warmen Hände meine Schultern zärtlich massierten. Ich konnte förmlich spüren, wie die Anspannung von mir abfiel. Er ließ sich viel Zeit. Seine Daumen massierten jeden meiner Muskeln und mein Rücken fühlte sich zum ersten Mal seit vielen Monaten komplett schmerzfrei an.

Die leise Musik ließ mich in eine Art Dämmerschlaf versinken. Er arbeitete sich weiter nach unten, massierte meine Lendenwirbel und stoppte immer knapp über meinem Po. Längst war aus der Entspannung bei mir noch etwas anderes geworden: Ich hatte Lust und wünschte mir, er würde noch andere Körperstellen massieren.

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Ekstase auf Rezept

Als er sich meinem Rücken eine halbe Stunde gewidmet hatte, setzte er seine Massage an meinen Oberschenkeln fort. Er hatte Recht, die Schmerzpunkte waren deutlich zu spüren und ein paar Mal stöhnte ich vor Schmerz und anschließender Erleichterung auf. Immer, wenn seine Finger in die Nähe meiner Pobacken wanderten, öffnete ich unwillkürlich meine Schenkel ein bisschen. Doch er benahm sich wie ein Profi und ignorierte meine Einladung, noch!

„Drehen sie sich bitte auf den Rücken“, forderte Philip mich nach einer Weile auf und ich gehorchte. Natürlich standen meine Brustwarzen steil vom Körper ab, ich war erregt und er wusste es. Als das Massageöl über meine Brüste nach unten rann, überlief mich erneut eine Gänsehaut.

Er begann mein Schlüsselbein zu massieren und den vorderen Bereich meiner Schultern. Ich stöhnte auf, als er nach unten glitt und mit seinen zärtlichen Fingern die Haut meiner Brüste berührte. Er widmete den beiden Kugeln seine ganze Hingabe. Er massierte meine Brüste so zärtlich, dass ich fühlte wie meine Muschi nass wurde. Als er meine Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und sie leicht knetete, stöhnte ich auf, diesmal vor Lust.

Quälend langsam widmete er sich meinem Bauch, fuhr nach unten zum Schambein und wieder zurück. Als er damit fertig war, kam die vordere Seite meiner Oberschenkel an die Reihe. Ich kochte vor Lust. Er hatte alle Zeit der Welt und ich hatte keine Ahnung, ob ich mich wie ein versautes Luder benahm oder ob er mir mit Absicht Lust machte.

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Die eindeutige Einladung

Ich stöhnte leise auf, wann immer er meine Oberschenkel bis ganz nach oben massierte und öffnete schamlos meine Schenkel. Doch er glitt wieder nach unten, schien sich perfekt um meine Muskulatur zu kümmern und ließ die Bedürfnisse zwischen meinen Beinen ganz unbeachtet. Ich konnte nicht mehr, ich war drauf und dran mich vor seinen Augen selbst zu befriedigen.

Ich griff mit der Hand nach dem Handtuch und zog es mit einem Ruck von meinem Körper. Nun war meine Scham nicht mehr abgedeckt und als er das nächste Mal meinen linken Oberschenkel bis nach oben knetete, spreizte ich die Beine noch weiter. Es war eindeutig für ihn, meine Muschi klaffte auf und er konnte die schimmernde Feuchtigkeit sehen.

Ich machte keinen Hehl mehr aus meiner Lust, doch Philip quälte mich weiter. Immer wieder stoppte er an der entscheidenden Stelle, hin und wieder streifte seine Hand scheinbar versehentlich meine geschwollenen Schamlippen. Ich wurde unruhig und wälzte mich vor Lust hin und her.

Dann endlich erhörte er meine Gebete und als er ein weiteres Mal mein Bein nach oben strich und ich mit einer Umkehr rechnete, hörte er nicht mehr auf. Er glitt mit beiden Händen zwischen meine Beine und begann meine Schamlippen zu massieren. Zärtlich nahm er die kleinen Hautläppchen zwischen seine Finger und knetete sie. Das Öl vermischte sich mit meiner Feuchtigkeit.

Ein unglaublicher Orgasmus

Als seine Finger schließlich meine Klitoris berührten und er die kleine Erbse mit feuchten Fingern zu reiben begann, atmete ich hektisch und laut. Ich war kurz vor der Explosion. Er drang mit zwei Fingern in mich ein und ich kam und kam und kam. Drei Orgasmen reihten sich nacheinander ein, ich zitterte am ganzen Leib und bekam gar nicht mit, wie schnell er sich ausgezogen hatte.

Erst als er in mich eindrang spürte ich, dass auch seine Lust unglaublich stark war. Ich drängte ihm mein Becken entgegen und er nahm mich so, wie mich noch nie ein Mann genommen hatte. Er drang bis zum Anschlag in mich ein, das Öl und meine Feuchtigkeit machten es ihm leicht.

Er stieß mich zu Beginn federleicht, wurde dann aber immer fordernder und wilder. Ich bäumte mich vor Geilheit auf, ich wollte ihn mehr als je etwas anderes zuvor. „Fick mich“, keuchte ich und ein grinsen überzog sein Gesicht, als er mich an den Hüften packte und es mir fester gab.

Noch bevor er kam, überlief mich ein weiterer Höhepunkt und meine Muschi zuckte gierig zusammen. Mein Orgasmus machte mich fertig, ich sackte in mir zusammen und bekam kaum noch mit, wie er sich aus mir zurückzog und schließlich sogar den Raum verließ. Ich muss eingeschlafen sein, denn als ich wieder zu mir kam, war es draußen dunkel und Philip saß am Schreibtisch.

Ich war verwirrt, sprang auf um mich anzuziehen. Was hatte ich getan? Doch jede Faser meines Körpers zeigte mir, dass es das richtige gewesen war. Ich fühlte mich so erleichtert und entspannt, dass ich gleich einen neuen Termin bei ihm vereinbarte.

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