Natursekt unter der Dusche (Geschichte)

Hannah und ihr Freund Sven sind schon lange zusammen und es gibt kaum etwas, was die beiden noch nicht erlebt haben. Bis auf das eine, wonach Sven sich schon so lange sehnt.

Pfeifend lief Hannah durch die Wohnung, warf Wäsche in die Truhe, trug Teller in die Küche und klapperte eifrig mit den Töpfen. „Was machst du eigentlich gerade?“, rief ihr Freund Sven aus dem Wohnzimmer. Er hatte bis eben einen Film geschaut und verspürte plötzlich Sehnsucht danach, seine Freundin im Arm zu halten.

„Ich räume auf und dann wollte ich Duschen Schatz“, rief sie aus der Küche zurück und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Duschen?“, fragte er langgezogen und sie erschien im Türrahmen. „Ja, wieso?“, fragte sie unschuldig, doch sie hatte an der Stimmlage ihres Freundes längst erkannt, dass er sie begleiten wollte.

„Ich glaube ich könnte auch eine Dusche vertragen“, erklärte er mit einem breiten Grinsen und sie kam neugierig näher. „Du siehst aber ganz sauber aus“, stellte sie mit Blick auf ihn fest und zuckte die Achseln. „Das lohnt sich ja gar nicht für dich.“ Sven sah sich um, dann griff er blitzschnell nach der Schale mit der Salsa-Sauce, die er eben für seine Tortilla-Chips genutzt hatte.

Er stippte einen Finger hinein und drückte ihn dann auf die Nase. „Siehst du, nun bin ich schmutzig, nimmst du mich nun mit?“, fragte er mit einem Lachen und sie schüttelte kichernd den Kopf. „Ich liebe dich du Spinner“, lächelte sie und ging aus dem Raum. „In zehn Minuten im Bad“, rief sie noch in seine Richtung und kurz darauf hörte er sie wieder in der Küche klappern.

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Gemeinsames Duschvergnügen voller Lust

Zufrieden grinsend sprang er vom Sofa und stapfte Richtung Schlafzimmer. Seine Klamotten hatte er sich in Windeseile vom Leib gerissen und stopfte sie ordentlich in den Wäschekorb. Er wollte nicht riskieren, dass er wegen ihrer Aufräumarbeiten noch länger auf sie warten musste.

Anschließend ging er Richtung Badezimmer, stellt die Heizung an und holte zwei dicke flauschige Handtücher aus dem Schrank. Er legte sie auf die Heizung, damit sie später eine angenehme Temperatur haben würden.

Nackt und mit einem halbsteifen Schwanz betrachtete er sich im Spiegel. Er sah ganz gut aus für seine 35 Jahre fand er und auch Hannah schien keine Probleme mit ihm zu haben. Obwohl die beiden schon fünf Jahre zusammen waren, gab es immer noch regelmäßig Sex und es gab so gut wie keine Tabus zwischen ihnen.

Sie schauten gemeinsam Pornos, nutzten Dildos und Paarspielzeug und hatten jede Menge Spaß. Nur dieser eine Traum von Sven war bislang unerfüllt geblieben. Heimlich, wenn sie nicht da war, schaute er sich mit Vorliebe Natursekt Pornos an und er träumte davon, dass sie einmal einen warmen, weichen Strahl über ihn ergehen lassen würde.

Doch wie sollte er sie darum bitten? „Schatz, pinkel mich an?“ Sven war sich sicher, dass Hannah in diesem Moment laut lachen und ihn nicht ernst nehmen würde. Ein bisschen feige fand er sich selbst schon, dass er nicht einfach mutig war und über seine Gelüste sprach.

Sie hatte ihm schließlich auch gestanden, dass sie ab und an gern Lesbenpornos ansah und er fand es sogar ziemlich geil, wenn sie dazu masturbierte. Also war es eigentlich an der Zeit, dass er auch einmal mutig war und zugab, dass es da noch eine Fantasie gab.

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Feuchtfröhliches Vergnügen

„Was machst du denn da, wovon träumst du?“, riss Hannahs Stimme ihn aus den Gedanken. „Ich, hä was?“, stammelte er ertappt und wurde sogar ein bisschen rot. Hannah schaute auf seinen Schwanz und dann wieder in seine Augen. „Ich wüsste zu gern, woran du gerade gedacht hast“, kommentierte sie, denn sein Rohr war bretthart.

Es wäre die Gelegenheit gewesen zu sagen, dass er von einem golden Shower träumte, doch wieder einmal traute er sich nicht. „An dich natürlich“, sagte er die Halbwahrheit und sprang in die großzügige Duschkabine, um das Wasser aufzudrehen.

Durch die Glaswand sah er ihr dabei zu, wie sie sorgfältig ihre Jeans abstreifte, das Shirt über den Kopf zog und dann die Unterwäsche auszog. „Ich warte“, rief er ungeduldig und tippelte mit den Fingern gegen die Glaswand. „Sei brav, sonst wartest du noch ganz lange“, grinste sie und dann stieg sie zu ihm unter den Wasserstrahl.

„Oh wie schön“, stöhnte sie und reckte sich. Sie liebte nichts so sehr wie warmes Wasser, was von oben auf ihren Körper prasselte. Keine Badewanne der Welt könnte mit ihrer Dusche mithalten, davon war Hannah überzeugt. Sie schloss die Augen und hob den Kopf Richtung Wasserstrahl.

Svens Hände waren in dem Moment auf ihrem Körper gelandet, als sie den ersten Fuß in die Dusche gesetzt hatte. Sanft massierte er ihre Schultern, küsste ihren Hals und glitt dann über den Rücken nach unten zu ihrem Po. Er griff zur Flasche mit dem Duschgel und tropfte etwas davon auf seine Hände.

Mit kreisenden Bewegungen massierte er das duftende Gel ein. „Mhhh“, stöhnte Hannah, als er über ihren Bauch nach oben glitt und ihre Brüste sanft einrieb. „Das ist gut“, murmelte sie und er rieb sich mit seinem steifen Schwanz an ihr.

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In die Ecke gedrängt

Aufreizend wackelte sie mit ihrem Hintern, um ihm noch mehr einzuheizen. Als er sie jedoch packen und sanft in sie eindringen wollte, glitt sie ihm davon und huschte in die andere Ecke der Dusche. „Kleines Biest“, raunte er und packte sie sich, um sie dann mit dem Rücken gegen die kalten Fliesen zu drängen.

„Uhhh, du bist gemein“, empörte sie sich, doch als er ihr Bein hob und um seine Hüften legte, drängte sie sich ihm bereits entgegen. Mit einem Ruck war er in sie eingedrungen und drängte sie sanft noch näher gegen die Wand.

Die beiden standen eine Weile nur so da, unter dem brausenden warmen Wasser, eng aneinander geschmiegt, miteinander vereint. Er küsste ihre Lippen, sog leicht an ihrer Zunge und rieb seinen Körper spielerisch wiegend an ihrem.

„Du machst mich ganz schön heiß, weißt du das?“, fragte er und sie grinste. „Kann sein“, gab sie zurück und er stieß einmal kurz in sie rein, was sie aufstöhnen ließ. „Du bist wohl auch ein bisschen heiß“, fragte er leise. Sie lächelte ihn an und antwortete dann wieder: „Kann sein“.

Sven zog sich mit einem Ruck aus ihr zurück und bedeutete ihr stehenzubleiben. „Das werde ich nachprüfen“, verkündete er und hielt sich an der Duschstange fest. Dann ging er geschickt in die Hocke und legte ihr Bein, was bis eben um seine Hüfte gelegen hatte, über seine Schultern.

Sie liebte es geleckt zu werden, doch diesmal versuchte sie aus der Stellung zu entkommen. „Halt, Sven, nicht“, bat sie und er hielt inne und sah sie an. „Hm? Was ist denn? Mach ich was falsch? Hast du noch Sperma von deinem Lover in dir?“, fragte er halb im Spaß und halb verwundert.

„Blödmann“, lachte sie, „ich muss pinkeln und ich will nicht, dass ich dich wenn ich komme plötzlich anpinkel“, gab sie zu wurde ein bisschen verlegen. Wie ein Donnerschlag durchfuhr es Sven. Da war sie, die Gelegenheit, auf die er so lange gewartet hatte. Wenn er jetzt nicht den Mut finden würde, dann würde er es nie wieder sagen.

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Das langersehnte Geständnis

„Was wäre, wenn mir das gefallen würde?“, fragte er leise und sie sah ihn nachdenklich an. „Was, mich zu lecken?“, fragte sie nach einer Weile, doch er schüttelte den Kopf. „Nein, das was du eben gesagt hast“, erklärte er und versuchte ihr weiterhin fest in die Augen zu sehen. Seine Nervosität war ihm anzumerken, er rechnete damit, dass sie empört die Dusche verlassen würde.

„Du meinst, dir gefällt es wenn ich dich anpinkel?“, fragte sie mit unergründlicher Miene und er nickte unsicher. „Ich mein, ich weiß nicht, ich hab noch nie, aber ich glaube…“, stammelte er verlegen und sie lächelte ihn nur an. Noch immer lag ihr Bein über seiner Schulter, er hockte vor ihr und war ihr völlig ausgeliefert.

Würde sie ihn jetzt zurückstoßen und aus der Dusche rennen, würde er mit ziemlicher Sicherheit erst einmal kräftig ausrutschen. Plötzlich spürte er einen warmen Strahl auf seinem Kinn, einen Strahl, der nicht aus der Dusche kam. Sie tat es. Er sah zu ihrer Möse und tatsächlich hatte sie angefangen zu pinkeln.

Seine Finger schnellten hervor und er zog ihre Schamlippen weit auseinander um genau zu sehen, wie sie ihren Urin abließ. Der anfangs unsichere Strahl wurde schnell fester und Sven tauchte sein Gesicht in die warme Dusche und es passierte. Ohne sich selbst zu berühren kam er zum Höhepunkt und spritzte so heftig ab, wie schon lange nicht mehr.

Als Hannah fertig war, beugte er seinen Kopf nach vorn und begann sie zu lecken. Sie krallte ihre Hände in seine Haare und überließ sich ganz seiner Zunge. Er erkundete jede Ritze ihrer Möse, als wäre er noch nie zuvor mit der Zunge dort unten gewesen.

Die große Liebe

Zwei Orgasmen lang beschäftigte sich seine Zunge ausschließlich mit ihrer Möse, dann erst zog sie ihn ungeduldig nach oben, denn jetzt wollte sie seinen Schwanz. Als sie sich küssten, sah er ihr tief in die Augen. „Ich liebe dich Hannah“, murmelte er zwischen zwei Küssen und sie sah ihn mit spöttischer Miene an.

„Weil ich dich angepinkelt habe oder weil ich einfach so die beste bin?“, fragte sie mit einem süffisanten Grinsen und er musste lachen. „Beides“, erklärte er erleichtert und war unendlich froh, dass er endlich den Mut gehabt hatte, sein Geheimnis zu lüften. „Im Bett mache ich das aber nicht, nur in der Dusche“, stellte sie fest und hob erneut ihr Bein.

„Er verstand die Einladung und drang schnell und hart in sie ein. Obwohl er kurz zuvor abgespritzt hatte, zogen sich seine Hoden schon wieder schmerzhaft zusammen. „Lass es raus Tiger“, raunte sie und das war zu viel für ihn. Er kam noch einmal zum Höhepunkt und ließ sich schwer atmend gegen sie sinken.

„Dich geb ich nie mehr her“, murmelte er und sie lächelte in seinem Arm. Als er sie kurz drauf in ein warmes Handtuch wickelte, stupste sie ihn an. „Du, rennst du mir jetzt immer ins Bad hinterher, wenn ich mal Pipi muss?“, fragte sie mit einem Lachen und er gab ihr einen Klaps auf den Hintern. „Dir renne ich überall hinterher, egal ob ins Bad oder bis ans Ende der Welt.“

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