Jenny liebt ihren Garten und ihren Mann über alles. Doch ein junger, engagierter Student bringt ihr Leben in Turbulenzen.
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„Die Sonne ist einfach herrlich!“ Entspannt schaut Jenny ihre Freundin Beate an, die neben ihr auf dem Liegestuhl liegt. Die beiden sind Nachbarinnen, verbringen fast jeden Sommer zusammen im Garten und hegen eine enge Freundschaft. Der Garten ist eigentlich ein Grundstück hinter dem Mehrfamilienhaus, angrenzend an eine Kindertagesstätte. Tagsüber beobachten die beiden Frauen die spielenden Kinder, abends lauschen sie den Vögeln.
Jenny ist eine wahre Sonnenanbeterin, sie könnte sofort einschlafen und stundenlang die Wärme auf der Haut genießen. Die 36-jährige arbeitet von zu Hause aus, so dass sie sich ihre Zeit frei einteilen kann. Wenn ihr Mann abends von der Arbeit nach Hause kommt, ist sie mit dem Haushalt, ihrer Arbeit und ihren Erholungsstunden fertig und kann sich ganz ihm widmen.
Beate erzählt ihrer Freundin gerade etwas von ihrer Arbeit, als Jenny plötzlich unsanft aus ihrem Dämmermodus geweckt wird. Ein Plastikball ist ihr direkt ins Gesicht geflogen. Empört und erschrocken fährt sie von der Liege hoch und am Zaun zum Kindergarten steht ein junger, zerknirscht wirkender Typ und winkt ihr zu.
„Sorry, es tut mir mega leid, ich hab einfach zu viel Energie“, stammelt er und Jenny merkt schnell, dass es ihm wirklich leid tut. Sie erhebt sich von der Liege und geht mit ernster Miene auf den Zaun zu.
Versüßte Mittagsstunden
Als sie vor ihm steht, ist ihre Wut längst verraucht. Er ist vielleicht Anfang 20, hat wunderschöne, blaue Augen und eine sehr durchtrainierte Figur. Jenny hat ihn bislang noch nie hier gesehen. „Bist du neu?“, fragt sie ihn unumwunden und er nickt. „Ja, ich bin erst hergezogen und setze hier mein Studium fort“, erzählt er und lächelt dabei strahlend. „Ok, dann lass ich dir den Wurf durchgehen“, grinst sie und wirft ihm den Ball über den Zaun zurück.
Mit einem „Danke“, eilt der junge Mann davon und widmet sich wieder den Kindern.
„Was war das denn?“, will Beate, die etwas neugierig ist, wissen als Jenny zurück kommt. „Wie? Ich habe ihm den Ball zurückgegeben“, erklärt Jenny, doch die Freundin schüttelt den Kopf. „Du hast den fast mit den Augen ausgezogen, reiß dich zusammen“, schimpft Beate, die einige Jahre älter ist als Jenny.
Diese reagiert nicht mehr darauf und setzt sich zurück in den Liegestuhl.
Am nächsten Tag freut sich Jenny schon morgens darauf in den Garten zu gehen. Es macht ihr einfach Spaß dem süßen Studenten zuzuschauen, wie er mit den Kindern tobt und dabei manchmal vergisst, wer eigentlich der Erzieher ist. Er hat so viel Spaß an der Arbeit, dass es eine wahre Freude ist.
Der Sommer zieht ins Land und tagtäglich genießt Jenny es mehr, dem attraktiven Kerl zuzuschauen. Sie hat den Eindruck, dass er ihre Blicke bemerkt, denn auch er schaut verstohlen immer wieder zum Nachbargrundstück. Als der Herbst kommt und die Tage im Garten seltener werden, ist Jenny entsprechend geknickt.
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Eine überraschende Begegnung
Es ist längst kühl geworden und Jenny verbringt ihre Nachmittage nicht mehr in freier Natur, als es eines Mittags an ihrer Tür klingelt. Sie hatte gerade auf dem Sofa gelegen und Musik gehört, entsprechend wenig begeistert ist sie von der Störung. Sie hebt die Sprechanlage ab und antwortet mit einem unwirschen: „Ja?“
„Sorry, ich bin vom Kindergarten nebenan, unser Ball ist in ihrem Grundstück, dürfte ich den wohl holen?“, hört sie unverkennbar die Stimme des jungen Studenten und beginnt zu grinsen.
„Ich muss runter kommen und sie rein lassen, mein Türsummer funktioniert nicht“, lügt sie dreist und schlüpft schnell in ihre Sneakers. Innerhalb weniger Sekunden ist sie die Treppen runter gepoltert und steht ihm gegenüber, erstmals ohne Zaun dazwischen.
„Oh hey, du bist das“, grinst der Student und sie lächelt. „Ja, welch ein Zufall, deine Bälle mögen mich wohl“, gibt sie zurück und bemerkt erst bei seinem schiefen Blick, dass dieser Satz eindeutig zweideutig war. Obwohl sie rot geworden ist, kann sie ein Glucksen nicht unterdrücken. „So war es nicht gemeint“, grinst sie und er lacht ebenfalls.
„Ich muss leider zurück in die Kita“, erklärt der junge Mann bedauernd und greift nach dem Ball. „Wie kann ich dir nur danken?“
„Och, du könntest heute Abend mit mir zum Italiener gehen, meine Freundin hat keine Zeit und ich habe schon einen Tisch reserviert“, sagt Jenny, nachdem sie all ihren Mut zusammen genommen hat. Ihr Herz schlägt einen Purzelbaum als er kurz überlegt und sich dann einverstanden erklärt.
„Holst du mich um fünf von der Kita ab?“, fragt er und sie nickt und schließt die Haustür hinter ihm.
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Eine spannende Verabredung
Ihr Herz rast, als sie die Treppen wieder nach oben steigt. Was soll sie nun tun? Sie hat sich einfach mit ihm verabredet, ohne überhaupt darüber nachzudenken. Immerhin hat sie einen Mann und ob der so begeistert davon wäre, wenn Jenny mit einem gut aussehenden Studenten ausgeht, ist fraglich.
Doch sie stellt das Date nicht in Frage. Er gefällt ihr unheimlich gut und außerdem kommt ihr Mann vor zehn Uhr eh nicht nach Hause. Ihr Blick fällt auf die Uhr und sie erschrickt. Es ist bereits 15:30 Uhr und sie hat noch keine Ahnung was sie anziehen soll.
Eilig springt sie ins Schlafzimmer, durchforstet ihren Kleiderschrank und entscheidet sich nach einer ganzen Weile für ein blaues Sommerkleid mit weißen Punkten. Pünktlich um 17:00 Uhr steht sie am Ausgang des Kindergartens und erkennt ihn schon von weitem.
„Hallo, schön dass du wirklich gekommen bist“, begrüßt er sie strahlend und sie lächelt. „Natürlich, ich hätte eh nicht absagen können, ich weiß ja nicht einmal deinen Namen“, witzelt sie und er lacht. „Stimmt, ich heiße Dominik und du?“, will er wissen und auch Jenny stellt sich vor.
„Jenny, macht es dir was aus wenn wir kurz bei mir vorbeigehen, ich muss mir was anderes anziehen, wenn wir Essen gehen“, bittet Dominik und sie nickt. „Klar, können wir machen, wo wohnst du denn?“ Er nennt ihr die Straße und sie ziehen zusammen los. Da er wirklich in der Nähe wohnt, steht sie schon nach zehn Minuten neben ihm, in seinem kleinen Studentenappartment.
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Die Stimmung ändert sich
„Willst du was trinken?“, fragt Dominik und Jenny nickt. „Ja gern, ne Cola wenn du hast!“
Er bringt ihr das gewünschte Getränk und lässt sich dann neben sie aufs Sofa fallen. „Wie ist der Italiener? Muss ich mich schick machen oder reicht ne coole Jeans?“, will er wissen und sie antwortet nicht. „Hallo?“, fragt er verdutzt und wedelt mit der Hand vor ihrem Gesicht. „Huch“, erschreckt sich Jenny, die komplett in Gedanken versunken war und schaut ihn überrascht an.
„Sorry, ich war in Gedanken, was wolltest du wissen?“, fragt sie zerknirscht und er muss lachen. „Ich wollte wissen, ob ich mich schick machen soll oder Jeans ausreichen“, erklärt er seine Frage erneut und springt auf, als Jenny eine Jeans für ausreichend erklärt.
Kurz darauf kommt er nur mit Bluejeans bekleidet und mit nacktem Oberkörper zurück. „Sitzt die gut?“, will er wissen und dreht sich vor Jenny, die längst ganz andere Gedanken hat, im Kreis. „Das muss ich mir genau ansehen“, wispert sie leise, steht auf und geht auf ihn zu. Sie umrundet ihn und fasst ihm dann unvermittelt an den Po. „Ziemlich gut“, murmelt sie, während ihre Hände immer noch auf seinen Backen liegen.
Er dreht sich um und schaut ihr tief in die Augen. „Ich glaube, wir essen doch nicht italienisch“, raunt er, während er eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht streicht und ihr dabei tief in die Augen schaut. Ihre Lippen nähern sich und kurz darauf küssen sich Jenny und Dominik verbotenerweise.
Studenten haben Ausdauer
„Ich bin verheiratet“, murmelt Jenny und will sich kurz der Situation entziehen, doch Dominik lässt ihr keine Chance. „Ich wollte auch keine Beziehung mit dir“, grinst er frech und dann küsst er sie einfach erneut und sie lässt es geschehen. Ihr Mann bemüht sich oft nicht genug um sie, Sex ist Mangelware und der junge Mann turnt sie wirklich an. Warum also sollte sie sich diesen Seitensprung nicht einmal gönnen?
Dominik weiß genau was er will, seine Hand schiebt sich unter ihr Kleid, den Oberschenkel nach oben und kurz darauf berührt er bereits zum ersten Mal ihren Schritt. Die Feuchtigkeit hat bereits den Slip durchnässt, was er grinsend bemerkt.
„Ich möchte dich schmecken“, flüstert er und rutscht elegant von der Couch. Obwohl Jenny noch protestieren will, drückt er sie einfach aufs Sofa zurück, zieht geschickt ihren Slip unter dem Kleid hervor und drängt ihre Schenkel auseinander. „Wunderschöne Pussy hast du“, raunt er, während sein Kopf unter ihrem Kleid verschwindet .
Sekunden später spürt sie seine Zunge und drängt sich ihm entgegen. Geleckt werden ist ein Traum von ihr, den ihr Mann nur sehr selten erfüllt. Umso erfüllender ist es, diese junge, flinke Zunge an ihrem Kitzler zu fühlen.
Zuerst ist sie unsicher, kann sich nicht entspannen, doch als er nicht aufgibt und sie immer weiter mit seinem Mund verwöhnt, schließt sie die Augen und beginnt zu genießen. Ihre Atmung wird schwer, sie stöhnt leise und ihre Beine spannen sich an. Als er zwei Finger in sie schiebt und dabei an ihrer Klitoris saugt, kommt sie zu einem schweren, erfüllenden Orgasmus.
Soft geleckt, hart gefickt
„Jetzt bin ich dran“, grinst er, stellt sich vor sie und zieht langsam seine Jeans über den knackigen Arsch nach unten. Jenny umschließt seinen harten Schwanz mit der Hand und beugt ihren Kopf nach vorn. Die Zunge streicht über seine Eichel, die bereits feucht ist von seinen Lusttropfen.
Ihre Lippen umschließen ihn, Stück für Stück lässt sie seinen brettharten Schwanz in ihren Mund gleiten. Mit hohlen Wangen saugt sie an ihm und entlockt ihm damit ein heiseres Keuchen. „Oh mein Gott bist du gut Baby“, murmelt er und spornt sie noch mehr an.
Mit der freien Hand massiert sie seine Hoden, während sie seinen Schwanz immer schneller lutscht.
„Genug“, stöhnt er plötzlich und entzieht sich ihr, „ich spritze dir sonst in den Mund.“ „Genau das will ich“, lächelt sie, zieht ihn wieder zu sich heran und lässt sein hartes Rohr wieder in ihren Mund gleiten. Dominiks Augen werden groß, bislang hatte er nur Frauen, die sich vor seinem Sperma geekelt haben.
Jenny saugt und lutscht ihn abwechselnd, ihre Hände pressen seine Eier zusammen und schließlich entleert er sich stöhnend und zuckend in ihrem Mund. Die notgeile Jenny schluckt jeden Tropfen seines Saftes und grinst ihn anschließend verschlagen an.
„Schade ist nur, dass du jetzt nicht mehr die Power hast mich zu ficken“, grinst sie und schaut gespielt enttäuscht.
Der Beginn einer Affäre
„Du hast wohl noch nie einen Studenten gevögelt“, brummt er und packt sie an den Hüften. Sekunden später kniet sie auf dem Sofa vor ihm und fühlt, wie er mit seinem immer noch harten Schwanz langsam in ihre Pussy eindringt. Er ist groß, prall und füllt sie komplett aus. „Oh mein Gott“, jault sie auf, als er das erste Mal vollständig in ihr drin ist und sofort anfängt sie hart zu ficken.
Dominik hat Ausdauer, er fickt sie so lange, bis der dritte Orgasmus über sie rollt und sie beinahe um Gnade fleht. Schweiß rinnt ihr von der Stirn, sie klammert sich hilflos im Kissen fest, unfähig, noch eine weitere Welle der Lust zu ertragen. „Ich kann nicht mehr“, keucht sie und schließlich kennt er endlich Gnade.
Mit festen Stößen treibt er sich selbst zum Höhepunkt und spritzt seine Ficksahne direkt in ihr offenes Loch. Ob sie die Pille nimmt weiß er nicht, es ist ihm in diesem Moment auch egal. Er weiß zu diesem Zeitpunkt schon, dass er die heiße MILF noch mehr als nur einmal ficken wird.
„Du bist ein geiles Stück“, lächelt er, als sie kurz darauf angezogen wieder auf dem Sofa sitzen. „Danke, du bist auch nicht schlecht“, lacht sie verlegen und schaut auf die Uhr. „Hast du Hunger?“, will sie wissen und er nickt. „Wir schaffen es noch zum Italiener, also zieh dich an und hop“, befiehlt sie und er lacht. Kurz darauf verlassen sie gemeinsam die Wohnung, die Jenny in Zukunft noch sehr oft betreten wird.
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