Umfrage: Das Sexleben deutscher Paare im Lockdown 2.0

Pünktlich zum Valentinstag in rund zwei Wochen hat Fun Factory in einer Umfrage ermittelt, wie es in Zeiten des Lockdowns um das Liebesleben der Deutschen steht. Außerdem überrascht der Sextoy-Hersteller die eigene Community mit einem einmaligen Angebot: Beim Kauf von zwei Sextoys gibt es das Zweite zum halben Preis.

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Drei Viertel führen eine genauso gute oder bessere Beziehung als vorher

Corona hat Deutschland fest im Griff – und der Lockdown zwingt uns dazu, zu Hause zu bleiben. Aber wirkt sich das eigentlich auf das Liebesleben von Pärchen aus? Und wenn ja, wie?

Fun Factory, ein Sextoy-Hersteller aus Bremen, hat unter dem Slogan #wirbleibenzuhause 1.000 Menschen in einer Beziehung gefragt, wie sich das Verhältnis zum Partner und das eigene Befinden seit dem ersten Lockdown verändert hat. Haben Paare im zweiten Lockdown überhaupt noch Sex oder sind viele Beziehungen inzwischen abgekühlt?

Ergebnis der Umfrage: Etwas überraschend geben mit 73,9 Prozent fast drei Viertel der Befragten an, dass die beiden Lockdowns nicht zu einer Verschlechterung der Beziehung geführt oder sie sich sogar verbessert habe. Und das obwohl das generelle Stresslevel, zum Beispiel durch Homeoffice, 24-Stunden-Kinderbetreuung oder Einsamkeit, im zweiten Lockdown bei fast der Hälfte (46,7 Prozent) gestiegen ist. Nur bei rund Vier von Zehn (39,9 Prozent) hält sich der Stress auf einem ähnlichen Level wie im ersten Lockdown.

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Berührungen werden intensiver wahrgenommen – Experimentierfreudigkeit gestiegen

Es besteht also nicht zwingend ein Zusammenhang zwischen Stress und Beziehungsproblemen. Das geht aus den Umfrageergebnissen eindeutig hervor.

Die weiteren Zahlen erhärten diese Schlussfolgerung sogar noch. So sagen mit 38 Prozent deutlich mehr als ein Drittel der Umfrageteilnehmer, dass sie die Berührungen mit dem Partner aktuell bewusster wahrnehmen als in den Monaten zuvor.

Schon im ersten Lockdown wurden Paare in einer ähnlichen Umfrage nach dem wahrgenommenen Intensitäts-Level von Berührungen mit dem Partner gefragt. Mit 34,8 Prozent gaben damals weniger Menschen als jetzt im zweiten Lockdown an, sich bewusster zu berühren.

Ebenfalls interessant: Deutschen Paaren gefällt es, die Social-Distancing-Zeit zum Experimentieren zu nutzen. So sind die Verkaufszahlen von Sextoys seit Beginn des ersten Lockdowns regelrecht in die Decke geschossen. Jeder Zweite gibt zu Protokoll, sich in dieser Zeit neue Sextoys gekauft zu haben.

Wer sich zu Hause zusammen mit seinem Partner langweilt und deshalb nach etwas Abwechslung sucht, der versucht also in Form von erotischem Spielzeug ein bisschen Pep ins eigene Liebesleben zu bringen.

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Von Paarvibrator bis Analplug – plus einmaliger Valentins-Deal

Für Experimente beim Sex mit dem Partner und der Suche nach etwas Neuem sind Sextoys normalerweise eine gute Möglichkeit. Und auch Singles können mit den handlichen Lustbringern eine vergnügliche Zeit verbringen.

Fun Factory weiß darum und kommt deshalb während des zweiten Lockdowns pünktlich zum Valentinstag mit einem einmaligen Angebot um die Ecke. Die in diesem enthaltene Auswahl an interessantem Sexspielzeug ist so groß, dass insbesondere für Paare, die Lust auf eine erotische Entdeckungsreise haben, passende Toys mit dabei sein sollten.

Ob mit dem Rabbit-Vibrator „Amorino“, mit dem Männervibrator für Paare „Manta“, mit dem Paarvibrator „Be·One“, mit dem Mini-Vibrator „Jazzie“, mit dem Analplug „Bootie“ oder mit einem anderen der in diesem Angebot enthaltenen 15 Toys von Fun Factory, jedes Paar sollte hier auf seine Kosten kommen.

Obendrein kann ordentlich gespart werden. Denn: Wer vom 25. Januar bis 14. Februar 2021 beim Valentins-Deal von Fun Factory gleich zweimal zuschlägt, muss für das zweite Sextoy nur den halben Preis bezahlen.

Doppelt zuschlagen lohnt sich also. Im Übrigen auch für Singles. Die meisten Paartoys sind nämlich auch für lustvolle Solo-Abenteuer bestens geeignet.