Für Sexarbeiter ist es auch in der heutigen Zeit immer noch schwierig, gesellschaftlich akzeptiert zu werden und ein sicheres Arbeitsumfeld zu finden. Eine Anlaufstelle für erotische Dienstleistungen, die dank ihres progressiven Umgangs mit dem Thema „Escort & Prostitution” hervorsticht und bei Kunden wie auch Anbietern sehr beliebt ist, ist Kaufmich.com.
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Empowerment, Fairness und Sicherheit: Bei Kaufmich steht der Community-Gedanke im Vordergrund
Kaufmich unterscheidet sich von anderen Seiten für Sex-Kontaktanzeigen dadurch, dass die Sexarbeiter nicht mit ihren Belangen allein gelassen werden. Denn der Community-Gedanke steht hier im Vordergrund.
Jochen Dreyer, einer der Gründer des Portals, erklärt: „Wir geben den Escorts einen sicheren Raum und schreiben Empowerment ganz groß: Wir unterstützen Sexarbeiter/innen jeden Tag dabei, unabhängig zu arbeiten.“
Beispielsweise tat Kaufmich während der Pandemie vieles dafür, neue technische Möglichkeiten für Escorts und Huren zu schaffen, damit diese trotz Berufsverbot weiter Geld verdienen können.
Sicherheit, Authentizität und Verbindlichkeit sind die drei wesentlichen Aspekte dieser Community.
Offen und ohne Vorurteile
Eine weitere Maxime von Kaufmich lautet: Offen und ohne Vorurteile. Denn die Seite ist für jeden da, unabhängig von der sexuellen Orientierung, dem Geschlecht oder den spezifischen Vorlieben.
Dies bekräftigt auch Dreyer: „Egal welches Geschlecht oder welche sexuelle Ausrichtung ein Mensch hat, bei uns ist jeder willkommen.“
Der Gründer führt weiter aus, dass es wichtig sei, Sexarbeit als eine sehr persönliche Dienstleistung zu verstehen. Und gerade deshalb behandle man sowohl Sexarbeiter als auch Kunden als akzeptierte Mitglieder der Gesellschaft.
Kaufmich.com wurde 2009 gegründet und hat inzwischen über 8 Millionen Besucher und rund 150 Millionen Seitenaufrufe pro Monat. Damit ist das Portal das größte Netzwerk für erotische Dienstleistungen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden.
