mydirtyhobby.de bietet künftig nicht mehr nur etwas fürs Auge, sondern auch fürs Ohr. Im ersten eigenen Sex-Podcast „Dirty Talk“ erhalten die Zuhörer interessante, bisher verborgen gebliebene Einblicke in die Amateurpornobranche.
Pornostars erzählen schmutzige Geheimnisse im Sex-Podcast „Dirty Talk“
Sex-Podcasts haben Hochkonjunktur. Warum nicht über die schönste Nebensache der Welt reden und andere daran teilhaben lassen, dachte sich jetzt wohl auch mydirtyhobby.de. Im Podcast-Projekt „Dirty Talk“ verraten die Stars der Online-Amateurcommunity allerlei schlüpfrige Details aus dem Alltag einer Pornodarstellerin.
„Dirty Talk“ kommt als Interviewpodcast daher. Ein dem klassischen Podcast-Aufbau entsprechendes Gespräch zwischens zwei oder mehreren Personen, die sich jede Folge über ein anderes Sex-bezogenes Thema unterhalten, wird daher nicht zu hören sein. Stattdessen gibt es Interviews mit verschiedenen Amateurpornostars, die von dem berichten, was ihren Zuschauern – oder in dem Fall eher Zuhörern – normalerweise verborgen bleibt.
MyDirtyHobby präsentiert “Dirty Talk“, der Podcast mit den Amateuren von MyDirtyHobby.@Lia_Leone Das #Venus2019 Special!
Viel Spaß dabei! ???????? https://t.co/27Tayr4FiR#mdh #mydirtyhobby #dirtytalk pic.twitter.com/HpFxeMksin
— MyDirtyHobby Emily (@mydirtyhobby) November 9, 2019
Kurzinterviews auf der Venus 2019
Seit dem 8. November erscheinen jeden Freitag neue Folgen des Podcasts auf Spotify, nachdem einige Tage zuvor bereits der kurze Intro-Einspieler und das Outro vom Venus-Special veröffentlicht wurden.
„Venus“ ist ein gutes Stichwort. Denn: Zu Anfang bekommen die „Dirty Talk“-Zuhörer mehrere Kurzinterviews der Amateure präsentiert, die auf der Erotikmesse Venus 2019 in Berlin entstanden sind. Gleich 6 Folgen mit einer Länge von jeweils 7 bis 13 Minuten sind zum Podcast-Einstand veröffentlicht worden. Interviewt wurden unter anderem SamAngel, Hanna Secret und Jenny Stella. Insgesamt sind 16 Folgen geplant.
Da sich mydirtyhobby mit Informationen über das Projekt derzeit noch bedeckt hält, lässt sich nicht genau sagen, was wir nach den Venus-Specials von „Dirty Talk“ noch zu erwarten haben. Mutmaßlich weitere interessante Interviews mit mitteilungsbedürftigen Pornodarstellerinnen, dann vielleicht in etwas längerer Form. Es bleibt spannend.