Pamela Anderson hat stets die Blicke der Männer auf sich gelenkt – ganz gleich, ob als TV-Star mit üppigem Ausschnitt in „Baywatch“ oder als heiß begehrtes Pin-up-Girl. In der Netflix-Doku „Pamela: Eine Liebesgeschichte“ blickt die Sex-Ikone auf ihre Karriere zurück und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund.
Das Sex-Tape im Fokus der Doku
Insbesondere das berüchtigte Sex-Tape, auf dem Anderson im Bett mit Rockstar Tommy Lee zu sehen ist, steht im Fokus der Doku. Durch einen Diebstahl gelangte das Video in falsche Hände und ging danach im Internet viral. Medienberichten zufolge hat Anderson die darauf basierende TV-Serie „Pam & Tommy“ Alpträume bereitet.
Angeschaut hätte sie aber weder das eigene Sex-Tape noch die Fernsehserie. Zudem wären die Aufnahmen mit ihr und Tommy Lee manipuliert gewesen. Echten Sex hätten die beiden vor der Kamera nie gehabt.
Ein Playmate mit Redebedarf
Bereits im Trailer der Doku wird deutlich, wie sehr Anderson unter dem Medienrummel rund um das Tape gelitten hat. Das 14-malige Covergirl des Playboys zeigt aber auch Kampfgeist, gesteht eigene Fehler ein und will die Chance nutzen, der Öffentlichkeit ihre Sicht der Dinge mitzuteilen.
„Pamela: Eine Liebesgeschichte“: Von langer Hand geplant
Acht Jahre lang soll Anderson – unter anderem mit der Unterstützung ihrer beiden Söhne Brandon Thomas Lee und Dylan Jagger Lee – an dem Doku-Projekt gearbeitet haben. Als Regisseur konnte man Ryan White an Bord holen, der sich zum Beispiel in „The Case Against 8“ dokumentarisch mit dem zwischenzeitlichen Verbot der gleichgeschlechtlichen Ehe in Kalifornien auseinandergesetzt hat.
Zur Dokumentation eine Biografie on top
„Pamela: Eine Liebesgeschichte“ steht ab dem 31. Januar 2023 zum Abruf auf Netflix bereit. Fans des sexy Hollywood-Stars sollten sich die Doku nicht entgehen lassen. Am selben Tag erscheint auch die Autobiografie der Schauspielerin mit dem Titel „Love, Pamela“ im Buchhandel.
