Billige Nutten: In diesen Städten ist Sex am günstigsten!

Nutten und Escorts bieten ihre Dienstleistungen nicht zum Einheitspreis an. Wie teuer oder billig der Sex mit Huren in Deutschland ist, hängt unter anderem von der Region ab. Das Erotikportal Erobella hat aus mehr als 20.000 Preisangaben herausgesucht, wo Sex mit Nutten hierzulande am billigsten ist und präsentiert eine Liste mit Huren-Preisen aus 84 Städten.

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Sexwork Pricing Index 2023 zeigt, wo es in Deutschland billige Huren gibt

Sexuelle Dienstleistungen werden heutzutage vor allem über das Internet angeboten. Für Prostitution bietet das mehr Unabhängigkeit und Flexibilität – auch im Preis. So können Billig-Huren über das Netz schnell Freier finden, die es auf niedrige Preise abgesehen haben. Aber wo findet man die günstigen Huren am ehesten?

Prostituierte Preis pro Stunde
Foto: OLJ Studio – Shutterstock.com

Erobella hat für den „Sexwork Pricing Index 2023“ die Preise von selbstständigen Sexarbeiterinnen in 84 deutschen Städten verglichen – dabei geht es ausschließlich um Frauen, die Sex in ihren privaten Wohnungen oder gemieteten Apartments anbieten. Im Schnitt betrug das Honorar für eine Stunde Sex 149,69 Euro. Zum Vergleich: Der Stundenpreis für eine Escort hierzulande ist mit 189 Euro im Schnitt 50 Euro teurer.

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Hier ist Sex mit Nutten überhaupt nicht billig

Der Durchschnittspreis variierte zwischen verschiedenen Städten teilweise erheblich. Von günstigen Prostituierten kann man in München nicht wirklich sprechen: 192,91 Euro kostet der Sex mit Nutten dort durchschnittlich pro Stunde – so viel wie nirgendwo sonst im Land. Dicht auf den Fersen ist eine Stadt, die sonst nicht für hohe Preise bekannt ist: Mönchengladbach ist ebenfalls kein Paradies für alle, die es auf günstigen Sex abgesehen haben. Hier kostet die Stunde 189,78 Euro.

Auf Billig-Sex und günstige Nutten brauchen Freier auch nicht in Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart, Gütersloh, Kiel und Regensburg zu hoffen.

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Günstige Prostitution: Münster führt das Feld für billigen Sex an

Grafik Nutten Preise

Trotz Mediziner- und Juristen-Überschuss: In Münster ist Sex schon für 120 Euro pro Stunde zu haben. Liegt es an der Konkurrenz durch den Frauenüberschuss in der Stadt oder daran, dass die zahlreich vertretenen Studenten nun mal eher billige Huren suchen? In jedem Fall ist Münster Deutschlands Freier-Paradies.

Aber auch im ganzen Norden findet man Städte mit günstigen Prostituierten. Auch in Mühlheim a. d. Ruhr, Delmenhorst, Wetzlar, Oberhausen und Bremerhaven gibt es billigen Sex. Unter 130 Euro kostet hier die Stunde im Durchschnitt.

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Bundesländervergleich: Im Nordosten fickt man günstig

Wie zu erwarten, zeigt die Statistik von Erobella auch ein Süd-Nord-Gefälle: Bayern ist für Freier insgesamt sehr teuer. Gleich drei Städte des Freistaats liegen in den Top-5 der Städte mit den teuersten Nutten. Ob es im Süden überhaupt günstige Huren gibt? Auch in Baden-Württemberg sind die Preise überdurchschnittlich hoch.

Wer Billig-Sex sucht, sollte sich also im Norden umsehen. Aber Achtung: Spitzenreiter bei den Preisen ist dort die Hansestadt Hamburg und auch in Schleswig-Holstein finden sich scheinbar wenig günstige Nutten. Überraschend: In Berlin ist der Sex mit 141,96 relativ günstig.

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Teure und billige Nutten: Alle Städte im Vergleich

Wer Lust hat, die besten Städte für billigen Sex abzuklappern, bekommt mit dem „Sexwork Pricing Index 2023“ alle nötigen Infos. Er listet 84 deutsche Städte mit dem Durchschnittspreis für Sex.

Rank Stadt Preis pro Stunde
1 München € 192,91
2 Mönchengladbach € 189,78
3 Bamberg € 183,00
4 Kempten (Allgäu) € 182,27
5 Düsseldorf € 182,14
6 Hamburg € 174,33
7 Stuttgart € 172,15
8 Gütersloh € 171,00
9 Kiel € 167,69
10 Regensburg € 167,50
11 Augsburg € 164,84
12 Frankfurt am Main € 163,37
13 Freiburg im Breisgau € 163,33
14 Mannheim € 162,55
15 Rosenheim € 162,37
16 Gießen € 161,15
17 Friedrichshafen € 160,38
18 Hagen € 160,28
19 Passau € 159,62
20 Böblingen € 159,00
21 Leipzig € 158,94
22 Landshut € 156,25
23 Karlsruhe € 155,96
24 Ingolstadt € 155,74
25 Oldenburg € 155,50
26 Köln € 155,29
27 Ulm € 155,07
28 Braunschweig € 155,00
29 Nürnberg € 153,06
30 Heidelberg € 153,00
31 Ravensburg € 152,50
32 Wiesbaden € 152,04
33 Erfurt € 151,79
34 Lahr € 151,79
35 Pforzheim € 151,36
36 Kaiserslautern € 151,15
37 Aschaffenburg € 150,00
38 Hanau € 150,00
39 Koblenz € 149,52
40 Heilbronn € 149,35
41 Ludwigsburg € 148,33
42 Dortmund € 148,15
43 Saarbrücken € 147,16
44 Darmstadt € 146,72
45 Offenbach am Main € 146,33
46 Bremen € 145,43
47 Siegen € 145,00
48 Ludwigshafen am Rhein € 144,82
49 Hamm € 144,71
50 Trier € 144,25
51 Wuppertal € 144,20
52 Magdeburg € 143,67
53 Hannover € 143,40
54 Fürth € 142,86
55 Wilhelmshaven € 142,33
56 Worms € 142,08
57 Bochum € 142,01
58 Essen € 142,00
59 Berlin € 141,96
60 Bonn € 141,89
61 Dresden € 141,36
62 Duisburg € 140,95
63 Aachen € 140,59
64 Paderborn € 140,33
65 Lübeck € 140,29
66 Bielefeld € 140,06
67 Halle (Saale) € 138,25
68 Osnabrück € 137,78
69 Herne € 137,50
70 Gelsenkirchen € 136,82
71 Chemnitz € 136,21
72 Krefeld € 136,17
73 Plauen € 135,59
74 Bergheim € 135,50
75 Kassel € 135,10
76 Gera € 135,00
77 Fulda € 132,50
78 Rostock € 130,83
79 Bremerhaven € 128,53
80 Oberhausen € 128,33
81 Wetzlar € 128,18
82 Delmenhorst € 124,00
83 Mülheim an der Ruhr € 123,50
84 Münster € 120,83

Billige Bordelle: Aktionspreise machen Sex günstiger

Die Auswertung von Erobella zeigt zwar, in welcher Region man am billigsten zum Schuss kommt, nicht aber, welches Bordell die günstigsten Preise anbietet. Die billigsten Puffs sind meistens Sex- oder FKK-Clubs mit besonderen Sparangeboten.

Und wenn’s im Geldbeutel etwas enger wird, geht auch immer der Straßenstrich. Die Nutten hier nehmen in der Regel weniger, als diejenigen, die Räumlichkeiten zur Verfügung stellen oder die Anfahrt auf sich nehmen. Dafür ist Sex auf dem Parkplatz aber eben auch qualitativ nicht das Gleiche, ein günstiger Puff bietet wenigstens ein Bett und oft auch Duschmöglichkeiten.

Billig-Bordelle gibt es eher dort, wo die Mieten geringer sind. Ebenfalls sind einige Bordelle günstiger, wenn gerade wenig Betrieb ist. Morgens und vormittags unter der Woche werden gerade Großbordelle nicht selten zu Billig-Puffs, bei denen die Prostituierten um jeden Freier glücklich sind und daher auch mit dem Preis runtergehen.

Egal in welcher Stadt: Natürlich gibt es überall auch Edelnutten und Luxus-Etablissements. Im Endeffekt entscheiden selbstständige Prostituierte selbst, welchen Preis ihre Leistung wert ist. Durch die Inflation werden billige Prostituierte wohl immer seltener. Es ist zu erwarten, dass Escorts und Huren in Zukunft dauerhaft ihre Preise erhöhen müssen – wenn sie es nicht schon getan haben.

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